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General Electric DS200SDCCG1A Hilfsoberflächenbildschirm

General Electric DS200SDCCG1A Hilfsoberflächenbildschirm

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General Electric DS200SDCCG1A Hilfsoberflächenbildschirm
Produktdetails:
Place of Origin: America
Markenname: GE
Zertifizierung: CE
Modellnummer: DS200SDCCG1A
Zahlung und Versand AGB:
Minimum Order Quantity: 1
Preis: Verhandlungsfähig
Packaging Details: Carton
Lieferzeit: 3-5 Arbeitstage
Payment Terms: T/T
Supply Ability: 1
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Ausführliche Produkt-Beschreibung
Hervorheben:

DS200SDCCG1A

,

General Electric Hilfsoberflächen-Panel

,

DS200SDCCG1A Hilfsoberflächen-Panel

Produktbeschreibung:DS200SDCCG1A

    • Platinenlayout und Abmessungen
      • Der DS200SDCCG1A verfügt über eine klar definierte physische Struktur. Es ist 119 mm breit, 135 mm tief und 186 mm hoch. Diese kompakte Größe ermöglicht eine einfache Integration in verschiedene industrielle Schaltschränke. Die Verpackung des Boards wiegt etwa 1,2 Kilogramm, was bei der Handhabung und Installation zu berücksichtigen ist. Das physische Layout ist so konzipiert, dass die zahlreichen Komponenten effizient untergebracht werden können, mit einer klaren Organisation von Chips, Anschlüssen und anderen Elementen.
    • Prozessorkonfiguration
      • Das Gerät ist mit drei Mikroprozessoren ausgestattet, die unterschiedliche, aber entscheidende Rollen spielen. Einer der Prozessoren ist für Antriebs- und Steuerungsfunktionen vorgesehen. Es enthält eine Fülle integrierter Funktionen und nutzt digitale und analoge I/O. Dieser Prozessor beherbergt auch die Benutzeroberflächensoftware, die eine nahtlose Interaktion zwischen dem Benutzer und dem Gerät ermöglicht. Ein weiterer Prozessor ist für rechenintensive Funktionen wie Hochgeschwindigkeits-E/A, digitale und analoge E/A, digitale Timer und Motorsteuerungsverarbeitung verantwortlich. Der dritte ist ein Co-Motor-Prozessor. Die Kombination dieser Prozessoren ermöglicht die effiziente Abwicklung komplexer Steuerungs- und Verarbeitungsaufgaben.
    • Speicherkomponenten
      • Das Speichersystem des DS200SDCCG1A ist ein wichtiger Aspekt seines Designs. Es verfügt über einen RAM (Random – Access Memory), auf den mehrere Mikroprozessoren gleichzeitig zugreifen können. Dieser RAM mit gemeinsam genutztem Zugriff erleichtert den schnellen Datenaustausch und die Koordination zwischen den Prozessoren. Darüber hinaus enthält es fünf Speicherchips. Eines davon ist ein EEPROM (U9), das zum Speichern vor Ort einstellbarer Einstellungen verwendet wird. Dadurch können Benutzer bestimmte Parameter entsprechend den spezifischen Anforderungen ihrer Anwendungen anpassen. Die anderen vier sind EPROMs (U11, U12, U22, U23), die werkseitig programmierte Konfigurationsdaten enthalten. Diese vorprogrammierten Chips stellen die Grundeinstellungen und Funktionen bereit, die das Gerät benötigt, um wie vorgesehen zu funktionieren.
  1. Funktion – Spezifische Merkmale
    • Kommunikationsfähigkeiten
      • Der DS200SDCCG1A bietet eine Reihe robuster Kommunikationsfunktionen. Es unterstützt verschiedene Kommunikationsprotokolle und Schnittstellen, insbesondere in der Ethernet-Kommunikation. Protokolle wie EDG, SRTP TCP/IP und Modbus TCP/IP werden unterstützt. Das EDG-Protokoll kann für spezifische GE-bezogene Kommunikationsanforderungen verwendet werden, während SRTP TCP/IP ein sicheres Mittel zur Echtzeit-Datenübertragung bietet. Modbus TCP/IP ist ein weit verbreitetes industrielles Kommunikationsprotokoll, das es dem Gerät ermöglicht, mit einer Vielzahl anderer industrieller Automatisierungsgeräte zu interagieren. Diese vielfältige Kommunikationsunterstützung ermöglicht einen nahtlosen Datenaustausch und koordiniertes Arbeiten mit anderen Geräten im industriellen Umfeld.
    • Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI)
      • Das Gerät verfügt über ein 5,7-Zoll-LCD (Liquid-Crystal Display), das entweder farbig oder einfarbig sein kann. Dieses Display dient Benutzern als wichtige Schnittstelle zur Überwachung und Interaktion mit dem Gerät. Es kann Echtzeitinformationen wie Abtastpunkte und Wellenformen anzeigen. Die Möglichkeit, diese Datenpunkte zu visualisieren, bietet Bedienern sofortige Einblicke in den Betrieb des Systems. In einer Stromerzeugungsanwendung kann das Display beispielsweise die Spannungs- und Stromwellenformen anzeigen, sodass Bediener Anomalien oder Abweichungen von den normalen Betriebsbedingungen schnell erkennen können.
    • Programmierbarkeit und Anpassung
      • Ein wesentliches Merkmal des DS200SDCCG1A ist seine Programmierbarkeit. Benutzer können Steuerlogik entsprechend ihren spezifischen Anwendungsanforderungen schreiben. Diese Programmierbarkeit ermöglicht ein hohes Maß an Flexibilität und Anpassung. Beispielsweise können Benutzer in einem Fertigungsprozess das Gerät so programmieren, dass es die Geschwindigkeit und Reihenfolge der Motoren entsprechend den Produktionsanforderungen steuert. Durch die Möglichkeit, die Steuerlogik anzupassen, kann sich das Gerät an verschiedene Industrieszenarien anpassen und die Leistung des Systems optimieren.
    • Sicherheitsfunktionen
      • Der DS200SDCCG1A verfügt über mehrere Sicherheitsfunktionen. Diese Sicherheitsmechanismen sollen den stabilen und sicheren Betrieb des Steuerungssystems gewährleisten. In einer industriellen Umgebung ist Sicherheit von größter Bedeutung, um Unfälle zu verhindern und Geräte zu schützen. Zu den spezifischen Sicherheitsfunktionen können Funktionen wie Überstromschutz, Überspannungsschutz sowie Funktionen zur Fehlererkennung und -behandlung gehören. Diese Funktionen wirken zusammen, um das Risiko von Systemausfällen zu reduzieren und die Zuverlässigkeit des Produktionsprozesses sicherzustellen.

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Eigenschaften: DS200SDCCG1A

    • Multiprozessorarchitektur
      • Ein herausragendes Merkmal ist das Vorhandensein von drei Mikroprozessoren. Der dedizierte Antriebssteuerungsprozessor mit integrierten Funktionen und Benutzerschnittstellensoftware ermöglicht eine effiziente Handhabung antriebsbezogener Vorgänge und Benutzerinteraktionen. In einer Motorsteuerungsanwendung kann es beispielsweise die Geschwindigkeits- und Drehmomenteinstellungen verwalten und gleichzeitig eine intuitive Schnittstelle für Bediener zur Anpassung dieser Parameter bereitstellen. Der Prozessor für mathematikintensive Funktionen wie Hochgeschwindigkeits-E/A und Motorsteuerungsverarbeitung ermöglicht komplexe Berechnungen und Echtzeitanpassungen. Der Co-Motor-Prozessor verbessert die Gesamtverarbeitungsleistung und -koordination weiter und sorgt so für einen reibungslosen Betrieb motorbetriebener Systeme.
    • Speicherzugriff und -verwaltung
      • Der Shared-Access-RAM ermöglicht den nahtlosen Datenaustausch und die Zusammenarbeit zwischen den Mikroprozessoren. Dies ist in einer komplexen Steuerungsumgebung, in der mehrere Aufgaben gleichzeitig koordiniert werden müssen, von entscheidender Bedeutung. Die Kombination von EEPROM für vor Ort einstellbare Einstellungen und EPROMs mit werkseitig programmierten Daten sorgt für ein Gleichgewicht zwischen individueller Anpassung und Stabilität der Basissystemfunktionalität. In einer Prozesssteuerungsanwendung kann das EEPROM beispielsweise zur Feinabstimmung von Parametern wie Temperatursollwerten oder Durchflussgrenzen verwendet werden, während die EPROMs dafür sorgen, dass die zugrunde liegenden Steueralgorithmen und Konfigurationen konsistent bleiben.
  • Erweiterte Kommunikationsfunktionen
    • Protokollvielfalt
      • Ein wesentlicher Vorteil ist die Unterstützung mehrerer Kommunikationsprotokolle, darunter EDG, SRTP TCP/IP und Modbus TCP/IP. Die Unterstützung des EDG-Protokolls kann für die unternehmensinterne GE-spezifische Kommunikation genutzt werden und stellt so die Kompatibilität mit anderen Geräten der Marke GE sicher. SRTP TCP/IP bietet einen sicheren Kanal für die Datenübertragung in Echtzeit, was für Anwendungen, bei denen Datenintegrität und Datenschutz von entscheidender Bedeutung sind, von entscheidender Bedeutung ist. Beispielsweise kann in einem Wasseraufbereitungsanlagen-Automatisierungssystem die sichere Übertragung von Chemikaliendosierungsdaten und Wasserqualitätsüberwachungsergebnissen gewährleistet werden. Durch die Modbus TCP/IP-Unterstützung kann das Gerät mit einer Vielzahl industrieller Automatisierungsgeräte kommunizieren und erleichtert so die nahtlose Integration in bestehende industrielle Steuerungsnetzwerke.
    • Ethernet-basierte Konnektivität
      • Die Ethernet-Kommunikation ist eine Schlüsselfunktion, die eine schnelle und zuverlässige Datenübertragung über große Entfernungen ermöglicht. Dadurch kann der DS200SDCCG1A eine Verbindung zu anderen Geräten wie speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS), Sensoren und Mensch-Maschine-Schnittstellen (HMIs) in einem lokalen Netzwerk (LAN) oder Weitverkehrsnetzwerk (WAN) herstellen. Die Ethernet-basierte Konnektivität bietet die Flexibilität, komplexe und verteilte industrielle Automatisierungssysteme aufzubauen, in denen verschiedene Komponenten Daten und Befehle in Echtzeit austauschen können.
  • Benutzerfreundliche Schnittstelle und Programmierbarkeit
    • Informatives Display
      • Das 5,7-Zoll-LCD-Display, ob farbig oder einfarbig, ist eine wertvolle Funktion für die Benutzerinteraktion. Die Möglichkeit, Abtastpunkte und Wellenformen in Echtzeit anzuzeigen, bietet Bedienern ein klares Verständnis des Systemstatus. In einer Stromerzeugungsanwendung kann das Display beispielsweise die Wellenformen des Leistungsfaktors und der Frequenz anzeigen, sodass Bediener Probleme mit der Stromqualität schnell erkennen können. Das Display kann auch zur Anzeige von Fehlermeldungen und Systemwarnungen verwendet werden, sodass umgehend Korrekturmaßnahmen ergriffen werden können.
    • Programmierbarkeit für benutzerdefinierte Steuerung
      • Die Programmierbarkeit des DS200SDCCG1A ist eine leistungsstarke Funktion, die es Benutzern ermöglicht, die Funktionalität des Geräts an ihre spezifischen Bedürfnisse anzupassen. Benutzer können benutzerdefinierte Steuerlogik mithilfe von Programmiersprachen oder bereitgestellten Softwaretools schreiben. Dies ermöglicht die Umsetzung einzigartiger Kontrollstrategien. Beispielsweise können Benutzer in einem Fertigungsprozessautomatisierungssystem das Gerät so programmieren, dass es eine Just-in-Time-Produktionskontrollstrategie implementiert, bei der die Geschwindigkeit der Komponenten der Produktionslinie basierend auf der Echtzeitnachfrage und dem Lagerbestand angepasst wird Information.
  • Erweiterte Sicherheits- und Zuverlässigkeitsfunktionen
    • Umfassende Sicherheitsmechanismen
      • Die integrierten Sicherheitsfunktionen wie Überstromschutz, Überspannungsschutz sowie Fehlererkennungs- und -behandlungsfunktionen gewährleisten die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Geräts und des Gesamtsystems. In einer industriellen Umgebung mit potenziellen Stromstößen und elektrischen Störungen sind diese Sicherheitsmechanismen unerlässlich. Beispielsweise kann der Überstromschutz in einer Stahlfabrik Schäden an Motoren und anderen Geräten während einer plötzlichen Stromspitze verhindern. Mithilfe der Funktionen zur Fehlererkennung und -behandlung können fehlerhafte Komponenten schnell identifiziert und isoliert werden, wodurch die Auswirkungen auf den Produktionsprozess minimiert werden.
    • Stabile und langlebige Konstruktion
      • Das Design des DS200SDCCG1A ist auf Stabilität und Langlebigkeit ausgelegt. Das elektrostatisch empfindliche Design mit isolierenden Materialien rund um die werkseitig gebohrten Montagelöcher schützt die Platine vor Schäden durch Oberflächenspannung. Diese Liebe zum Detail im Design trägt dazu bei, die langfristige Zuverlässigkeit des Geräts sicherzustellen und die Wahrscheinlichkeit von Ausfällen aufgrund elektrostatischer Entladung und anderer Umweltfaktoren zu verringern.
 

Technische Parameter:DS200SDCCG1A

    • Spannung und Strom
      • Der DS200SDCCG1A arbeitet mit einer Arbeitsspannung von 220 V. Hierbei handelt es sich um eine industrieübliche Spannungsebene, die die Integration in verschiedenste Stromversorgungssysteme ermöglicht. Der Nennstrom beträgt 5 A und gibt an, wie viel Strom das Gerät unter normalen Betriebsbedingungen verarbeiten kann. Die Stromkapazität von 5 A ist darauf ausgelegt, den Strombedarf der internen Komponenten wie Mikroprozessoren, Speicherchips und Kommunikationsschnittstellen zu decken.
    • Widerstand
      • Es hat einen Widerstand von 5 Ohm. Der Widerstand ist ein wichtiger elektrischer Parameter, da er den Stromfluss durch das Gerät und die Verlustleistung beeinflusst. Der 5-Ohm-Widerstandswert wird bei der gesamten Energieverwaltung und Wärmeableitungskonstruktion des Geräts berücksichtigt. In einem Stromkreis kann es den Spannungsabfall am Gerät und die Energieverluste in Form von Wärme beeinflussen.
  1. Prozessor- und Speicherspezifikationen
    • Prozessordetails
      • Anzahl und Typen: Wie bereits erwähnt, gibt es drei Mikroprozessoren. Jeder Prozessor hat eine bestimmte Rolle. Der Antriebssteuerungsprozessor konzentriert sich auf Funktionen im Zusammenhang mit dem Antrieb und der Steuerung verschiedener Komponenten, beispielsweise Motoren. Der rechenintensive Prozessor verarbeitet Hochgeschwindigkeits-I/O, digitale und analoge I/O sowie Berechnungen im Zusammenhang mit der Motorsteuerung. Der Co-Motor-Prozessor arbeitet mit den anderen zusammen, um die Gesamtverarbeitungsfähigkeiten zu verbessern.
      • Verarbeitungsgeschwindigkeit und -fähigkeiten: Während die spezifische Verarbeitungsgeschwindigkeit (z. B. gemessen in MHz oder Befehlen pro Sekunde) möglicherweise nicht angegeben wird, weist die Aufgabenteilung auf die drei Prozessoren auf eine gut konzipierte Architektur zur Bewältigung komplexer Steuerungs- und Datenverarbeitungsaufgaben hin. Beispielsweise kann der Antriebssteuerungsprozessor die Echtzeitsteuerung mehrerer Antriebe verwalten, während der rechenintensive Prozessor komplexe Algorithmen zur Optimierung der Antriebsleistung und zur Koordinierung mit anderen Komponenten verarbeiten kann.
    • Speicherdetails
      • RAM: Der RAM mit gemeinsam genutztem Zugriff ermöglicht einen effizienten Datenaustausch zwischen den Mikroprozessoren. Die Größe des RAM (z. B. in Megabyte oder Kilobyte) wird möglicherweise nicht angegeben, aber seine Fähigkeit, von mehreren Prozessoren gleichzeitig darauf zugreifen zu können, ist ein Schlüsselmerkmal. Diese Shared-Memory-Architektur ermöglicht einen schnellen Datenaustausch und eine schnelle Koordination, was für Echtzeit-Steuerungs- und Überwachungsanwendungen unerlässlich ist.
      • EEPROM und EPROM: Das EEPROM (U9) wird zum Speichern vor Ort einstellbarer Einstellungen verwendet. Es bietet Benutzern die Möglichkeit, das Verhalten des Geräts an spezifische Anwendungsanforderungen anzupassen. Die vier EPROMs (U11, U12, U22, U23) enthalten werkseitig programmierte Konfigurationsdaten. Diese EPROMs stellen sicher, dass das Gerät mit einer Reihe von Standardeinstellungen und -funktionen startet, die für den vorgesehenen Verwendungszweck optimiert sind. Die Speicherkapazitäten dieser Chips (z. B. in Bytes oder Bits) können je nach den spezifischen Anforderungen der Firmware und Software des Geräts variieren.
  2. Kommunikation – Schnittstellenspezifikationen
    • Ethernet-basierte Kommunikation
      • Unterstützte Protokolle: Das Gerät unterstützt Protokolle wie EDG, SRTP TCP/IP und Modbus TCP/IP für die Ethernet-Kommunikation. Das EDG-Protokoll ist wahrscheinlich speziell auf die internen Kommunikationsanforderungen von GE abgestimmt und gewährleistet die Kompatibilität mit anderen Geräten der Marke GE. SRTP TCP/IP bietet eine sichere Möglichkeit zur Übertragung von Echtzeitdaten, was für Anwendungen, bei denen Datensicherheit und -integrität wichtig sind, von entscheidender Bedeutung ist. Modbus TCP/IP ist ein weit verbreitetes industrielles Kommunikationsprotokoll, das es dem Gerät ermöglicht, mit einer Vielzahl anderer industrieller Automatisierungsgeräte zu kommunizieren.
      • Kommunikationsgeschwindigkeit und Ports: Die Kommunikationsgeschwindigkeit (z. B. 10/100/1000 Mbit/s) kann von den Ethernet-Port-Funktionen und der Netzwerk-Infrastruktur abhängen, mit der sie verbunden ist. Die Anzahl der Ethernet-Ports (z. B. einer oder mehrere) und deren physikalische Layer-Standards (z. B. RJ-45) spielen ebenfalls eine Rolle bei der Bestimmung der Konnektivitätsoptionen des Geräts. Beispielsweise kann ein einzelner RJ-45-Ethernet-Port mit einer Geschwindigkeit von 100 Mbit/s das Gerät mit einem lokalen Netzwerk (LAN) verbinden und die Kommunikation mit anderen Geräten im Netzwerk ermöglichen.
  3. Spezifikationen für Anzeige und Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI).
    • LCD-Display
      • Größe und Typ: Das Gerät verfügt über ein 5,7-Zoll-LCD-Display, das entweder farbig oder einfarbig sein kann. Die Größe eignet sich für die Darstellung einer großen Menge an Informationen wie Abtastpunkte, Wellenformen, Fehlermeldungen und Systemwarnungen. Die Wahl zwischen Farbe und Monochrom hängt von den spezifischen Anwendungsanforderungen und der Kosteneffizienz ab. Beispielsweise kann ein monochromes Display für einfache textbasierte Warnungen und Statusaktualisierungen ausreichend sein, während ein Farbdisplay mehr visuelle, hinweisreiche Informationen wie farbcodierte Wellenformen für verschiedene Parameter bereitstellen kann.
      • Auflösung und visuelle Fähigkeiten: Die Auflösung der Anzeige (z. B. in Pixel) bestimmt die Klarheit und Detailliertheit der dargestellten Informationen. Displays mit höherer Auflösung können komplexere Wellenformen und grafische Datendarstellungen anzeigen. Die Fähigkeit des Displays, Echtzeitinformationen wie Wellenformen und Abtastpunkte anzuzeigen, ist ein wichtiger Aspekt seiner Funktionalität. Damit können Bediener die Systemleistung überwachen und Anomalien oder Abweichungen von den normalen Betriebsbedingungen schnell erkennen.

Anwendungen:DS200SDCCG1A

    • Turbinensteuerung
      • In Gasturbinen- und Dampfturbinenkraftwerken wird der DS200SDCCG1A zur präzisen Steuerung der Turbinendrehzahl und Leistungsabgabe eingesetzt. Die Multiprozessorarchitektur ermöglicht die Durchführung komplexer Berechnungen, die zur Optimierung der Turbinenleistung erforderlich sind. Beispielsweise kann es die Kraftstoffeinspritzrate basierend auf dem Lastbedarf und der Drehzahl der Turbine anpassen. Die drei Mikroprozessoren arbeiten zusammen, um die Hochgeschwindigkeits-I/O von Sensoren zu verwalten, die Temperatur, Druck und Vibration überwachen, und verwenden diese Daten dann zur Steuerung des Turbinenbetriebs. Das Display zeigt Echtzeit-Turbinenleistungsdaten wie Temperaturprofile und Leistungswellenformen an, sodass Bediener den Betrieb der Turbine überwachen und anpassen können.
      • Generator – Erregungssteuerung
      • Der Regler wird auch in Generator-Erregersystemen eingesetzt. Es steuert den Erregerstrom, um eine stabile Ausgangsspannung und Blindleistungsabgabe aufrechtzuerhalten. Die Unterstützung von Kommunikationsprotokollen wie Modbus TCP/IP ermöglicht die Kommunikation mit anderen Energiesystemkomponenten wie Spannungsreglern und Energiemanagementsystemen. Die Sicherheitsfunktionen, einschließlich Überspannungs- und Überstromschutz, schützen den Generator und das angeschlossene Stromnetz vor elektrischen Störungen. In einem Wasserkraftwerk kann es beispielsweise Schäden am Generator bei plötzlichen Änderungen der Wasserdurchflussmenge verhindern.
  1. Wasser- und Abwasserbehandlung
    • Pumpen- und Ventilsteuerung
      • In Wasseraufbereitungsanlagen wird der DS200SDCCG1A zur Steuerung von Pumpen und Ventilen eingesetzt. Die Programmierbarkeit des Geräts ermöglicht die Implementierung individueller Steuerungsstrategien für das Wasserflussmanagement. Beispielsweise kann es die Drehzahl der Pumpen anhand der Daten der Wasserstandssensoren anpassen, um eine konstante Wasserdurchflussrate aufrechtzuerhalten. Die Kommunikationsfähigkeiten, wie zum Beispiel Ethernet-basierte Protokolle, ermöglichen die Kommunikation mit anderen Steuerungssystemen und Fernüberwachungsstationen. Das Display kann Echtzeitinformationen über den Betrieb der Pumpe anzeigen, z. B. Durchflussmessungen und Pumpenstatusanzeigen.
      • Chemikalien – Dosierungskontrolle
      • In Abwasseraufbereitungsprozessen wird der Controller zur Steuerung von Chemikaliendosiersystemen verwendet. Es kann die Menge der dem Abwasser zugesetzten Chemikalien anhand von Parametern wie pH-Wert und Schadstoffkonzentration präzise steuern. Der gemeinsam genutzte RAM-Zugriff und die Multiprozessorarchitektur ermöglichen eine effiziente Datenverarbeitung und Entscheidungsfindung. Die Sicherheitsfunktionen verhindern eine Überdosierung, die schädlich für die Umwelt und den Behandlungsprozess sein könnte. Das Gerät kann die Chemikaliendosierungsdaten über sichere Kommunikationsprotokolle wie SRTP TCP/IP an ein zentrales Überwachungssystem übermitteln.
  2. Fertigung und industrielle Automatisierung
    • Motorbetriebene Gerätesteuerung
      • In Fertigungsanlagen wird der DS200SDCCG1A zur Steuerung einer Vielzahl motorbetriebener Geräte wie Förderbänder, Roboterarme und Werkzeugmaschinen verwendet. Die Möglichkeit, benutzerdefinierte Steuerlogik zu programmieren, ermöglicht die Optimierung der Produktionsliniengeschwindigkeit und -effizienz. Es kann beispielsweise die Bewegung mehrerer Förderbänder synchronisieren, um einen reibungslosen Materialfluss zu gewährleisten. Die Prozessoren verarbeiten die komplexen Motorsteuerungsalgorithmen und die Kommunikationsschnittstellen ermöglichen die Integration mit anderen Fabrikautomatisierungssystemen. Das Display kann Echtzeitinformationen über den Gerätestatus liefern, z. B. Motorgeschwindigkeitswerte und Fehlerwarnungen.
      • Prozess - Kontrollsysteme
      • In industriellen Prozesssteuerungsanwendungen wie der chemischen Fertigung und der Lebensmittelverarbeitung wird das Gerät zur Verwaltung der Prozessvariablen verwendet. Es kann die Temperatur, den Druck und die Durchflussrate in einem chemischen Reaktor oder einem Lebensmittelverarbeitungsbehälter steuern. Das EEPROM für vor Ort einstellbare Einstellungen ermöglicht eine einfache Anpassung der Prozesssteuerungsparameter. Die Unterstützung mehrerer Kommunikationsprotokolle ermöglicht die Kommunikation mit anderen Prozess-, Instrumentierungs- und Steuerungssystemen. Die Sicherheitsfunktionen gewährleisten den zuverlässigen und sicheren Betrieb der Prozesssteuerungsausrüstung.
 

Anpassung: DS200SDCCG1A

    • Anpassung der Steuerlogik
      • Benutzer können die Programmierbarkeit des Geräts voll ausnutzen, um benutzerdefinierte Steuerlogik zu erstellen, die auf bestimmte industrielle Prozesse zugeschnitten ist. In einer Fertigungsanlage mit einer komplexen Montagelinie mit mehreren Roboterarmen und Förderbändern kann der DS200SDCCG1A beispielsweise so programmiert werden, dass er die Bewegungen dieser Komponenten präzise synchronisiert. Die bereitgestellten Programmiersprachen oder Tools ermöglichen die Implementierung von Algorithmen, die die Reihenfolge und Geschwindigkeit von Vorgängen steuern. Bediener können bestimmte Bedingungen definieren, unter denen bestimmte Aktionen ausgelöst werden, beispielsweise wenn ein Förderband aufgrund der Erkennung eines fehlerhaften Produkts durch einen Sensor anhalten soll.
      • In einer Stromerzeugungsanwendung wie einer Gasturbinenanlage kann eine benutzerdefinierte Steuerlogik geschrieben werden, um die Start- und Abschaltvorgänge der Turbine zu optimieren. Die drei Mikroprozessoren können zur Abwicklung verschiedener Aspekte dieser Verfahren eingesetzt werden, wobei der Antriebssteuerungsprozessor die mechanischen Aspekte wie Ventileinstellungen verwaltet und der rechenintensive Prozessor die optimalen Kraftstoffeinspritzraten auf der Grundlage von Echtzeit-Sensordaten berechnet. Diese maßgeschneiderte Programmierung stellt sicher, dass die Turbine in diesen kritischen Phasen effizient und sicher arbeitet.
    • Funktionserweiterung durch Programmierung
      • Durch Programmierung können dem DS200SDCCG1A zusätzliche Funktionen hinzugefügt werden. Wenn in einer Wasseraufbereitungsanlage beispielsweise ein fortschrittliches Überwachungs- und Rückmeldungssystem für die Wasserqualität implementiert werden muss, kann benutzerdefinierter Code geschrieben werden, um die Daten verschiedener Sensoren (z. B. pH-, Trübungs- und chemische Konzentrationssensoren) zu analysieren. und automatische Anpassungen des Behandlungsprozesses vornehmen. Der Shared-Access-RAM ermöglicht die Speicherung und Verarbeitung dieser zusätzlichen Daten, und die Rechenleistung des Geräts ermöglicht die Durchführung der notwendigen Berechnungen und Entscheidungen.
  • Kommunikationsanpassung
    • Protokollkonfiguration
      • Die Unterstützung des Geräts für mehrere Kommunikationsprotokolle wie EDG, SRTP TCP/IP und Modbus TCP/IP bietet Flexibilität bei der Kommunikationsanpassung. Benutzer können basierend auf den spezifischen Anforderungen der angeschlossenen Systeme konfigurieren, welche Protokolle aktiviert sind. In einem industriellen Automatisierungsnetzwerk, in dem es eine Mischung aus Geräten der Marke GE und Geräten von Drittanbietern gibt, kann das EDG-Protokoll für die Kommunikation innerhalb des GE-Ökosystems verwendet werden, während Modbus TCP/IP für die Interaktion mit anderen Standard-Industriegeräten eingerichtet werden kann. Das SRTP TCP/IP-Protokoll kann mit spezifischen Sicherheitseinstellungen wie Verschlüsselungsschlüsseln und Authentifizierungsmethoden angepasst werden, um eine sichere Datenübertragung beim Umgang mit vertraulichen Informationen wie den Prozesssteuerungsdaten einer Chemiefabrik zu gewährleisten.
      • Auch die Kommunikationsgeschwindigkeit und die Paketeinstellungen können angepasst werden. Beispielsweise können in einer großen Produktionsanlage, in der ein großes Datenvolumen zwischen verschiedenen Steuerungssystemen ausgetauscht wird, die Ethernet-Kommunikationseinstellungen optimiert werden, um die Datenübertragungsrate zu erhöhen und die Latenz zu reduzieren. Dazu kann es erforderlich sein, die Paketgröße und die Übertragungsintervalle an die Fähigkeiten der Netzwerkinfrastruktur und die Anforderungen der angeschlossenen Geräte anzupassen.
    • Schnittstellenanpassung
      • Die Ethernet-basierten Kommunikationsports können hinsichtlich ihrer physikalischen Anbindung und Adressierung individuell angepasst werden. In einem verteilten industriellen Steuerungsaufbau, bei dem mehrere DS200SDCCG1A-Einheiten verwendet werden, kann jedem Gerät eine eindeutige IP-Adresse zugewiesen und mit spezifischen Netzwerkeinstellungen konfiguriert werden, um eine ordnungsgemäße Kommunikation und Identifizierung innerhalb des Netzwerks sicherzustellen. Darüber hinaus können benutzerdefinierte Schnittstellen entwickelt werden, um das Gerät mit speziellen Kommunikationskanälen oder Legacy-Systemen zu verbinden. Wenn beispielsweise in einem Kraftwerk ein auf serieller Kommunikation basierendes Überwachungssystem vorhanden ist, kann eine benutzerdefinierte Schnittstelle erstellt werden, damit der DS200SDCCG1A möglicherweise mithilfe eines Protokollkonverters oder -adapters mit diesem kommunizieren kann.
  • Anpassung der Anzeige und Benutzeroberfläche
    • Anpassung des LCD-Displays
      • Das 5,7-Zoll-LCD-Display kann individuell angepasst werden, um spezifische, für die Anwendung relevante Informationen anzuzeigen. In einer Abwasseraufbereitungsanlage kann das Display so konfiguriert werden, dass es vorrangig die Dosierung von Chemikalien, Wasserqualitätsparameter wie pH-Wert und Gehalt an gelöstem Sauerstoff sowie den Status wichtiger Geräte wie Pumpen und Ventile anzeigt. Bediener können das Layout und Format der angezeigten Daten wählen, sei es in Form von numerischen Werten, grafischen Darstellungen wie Balkendiagrammen oder Wellenformen oder einer Kombination aus beidem. Die Farb- oder Monochrom-Einstellung kann auch je nach Sichtbarkeitsanforderungen und der Bedeutung der Farbcodierung bestimmter Informationen angepasst werden.
      • Die Anzeige kann auch angepasst werden, um je nach Benutzerzugriffsrechten unterschiedliche Detailebenen bereitzustellen. In einer Produktionsanlage könnten Wartungstechniker beispielsweise Zugriff auf detaillierte Diagnoseinformationen und Fehlercodes auf dem Display haben, während Produktionsmitarbeiter nur die wesentlichen Statusinformationen zu den Geräten sehen, für die sie verantwortlich sind. Diese Anpassung trägt dazu bei, die Benutzeroberfläche zu optimieren und sicherzustellen, dass jeder Benutzer die relevantesten Informationen erhält.
    • Anpassung der Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI).
      • Die Tasten, Menüs und interaktiven Elemente auf der HMI des Geräts können individuell angepasst werden. In einer Stromerzeugungsanwendung kann das HMI so gestaltet werden, dass es über spezielle Tasten für den schnellen Zugriff auf wichtige Funktionen wie Notabschaltung oder Anpassung des Leistungssollwerts verfügt. Je nach Komplexität der Anwendung und den Fähigkeiten der Bediener kann die Menüstruktur vereinfacht oder erweitert werden. Beispielsweise kann in einer Wasseraufbereitungsanlage mit relativ einfachem Betrieb das Menü optimiert werden, um sich auf die wichtigsten Steuerfunktionen wie das Starten und Stoppen von Pumpen und das Anpassen der Chemikaliendosierungsraten zu konzentrieren. In einem komplexeren industriellen Prozess können zusätzliche Untermenüs und Optionen hinzugefügt werden, um eine Feinabstimmung verschiedener Parameter zu ermöglichen.
 

Support und Services: DS200SDCCG1A

Unser technisches Produktsupport-Team steht Ihnen bei allen auftretenden Problemen zur Verfügung. Wir bieten Fehlerbehebung und Diagnose an, um Probleme schnellstmöglich zu erkennen und zu beheben. Unser Team kann Ihnen auch Anleitungen und Ratschläge zu Best Practices für die Verwendung unseres Produkts geben.

Zusätzlich zum technischen Support bieten wir eine Reihe von Dienstleistungen an, die Ihnen helfen, das Beste aus unserem Produkt herauszuholen. Unsere Experten können Schulungen und Schulungen zu Produktmerkmalen und -funktionen anbieten. Wir bieten auch Anpassungs- und Integrationsdienste an, um Ihnen dabei zu helfen, unser Produkt an Ihre spezifischen Bedürfnisse anzupassen.

Egal, ob Sie Hilfe bei einem technischen Problem benötigen oder die Nutzung unseres Produkts optimieren möchten, unser Support- und Serviceteam hilft Ihnen gerne weiter.

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Ansprechpartner: Florence Zhang

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