Allen Bradley 1747-L551 Prozessormodul /B-C FRN 11 Ethernet-Serie C 5/05 SLC500 16K

Beschreibung von 1747-L551

Die Allen-Bradley 1747-L551 Prozessor-Hardware ist mit einem Programmspeicher von 16 KB integriert.Dieses Modul unterstützt Online- und Offline-Programmierung wie Runtime-Bearbeitung. Das Allen-Bradley 1747-L551 verfügt über Kanal-zu-Kanal, Remote-E/A und DeviceNet-Pass-through-Funktionen. Dieses Modul verfügt auch über eine eingebaute Echtzeituhr und einen Kalender.Dieses Modul verfügt über einen Ethernet-Port für die Netzwerkverbindung und einen RS232-Port für die Peer-to-Peer-KommunikationDer RS-232-Kanal unterstützt DF1 Full-Duplex, DF1 Half-Duplex Master und ein DF1-Radio-Modem. Der integrierte Ethernet-Anschluss unterstützt einen integrierten 10/100 Base-T Ethernet-Kanal zur Unterstützung von SNMP, BOOTP,Für die Programmierung enthält es erweiterte mathematische Anweisungen und verschiedene zusätzliche Anweisungen.Es umfaßt auch die Unterstützung der indirekten AnspracheDer SLC 505 hat eine typische Programmscanningzeit pro Schlüsselwort von 0,9 Millisekunden und eine typische I/O-Scanningzeit von 0,225 Millisekunden.

Dieses Modul verfügt über einen dielektrischen Widerstand von 150 Volt Wechselstrom basierend auf den UL 508, CSA C22.2 Nr. 142 Standards.Die nicht funktionierende Vibration ist 5G bei 5 bis 2000 HertzDie Isolierung zwischen den Kommunikationskreisen dieses Moduls beträgt etwa 500 Volt Gleichstrom. Die Isolierung zwischen dem Backplane und dem I/O dieses Moduls beträgt 1500 Volt Wechselstrom.Vor der Installation und Demontage von E/A-GerätenDie Betriebstemperatur des 1747-L551 beträgt 32 bis 140 Grad Fahrenheit,und die Lagertemperatur liegt bei -40 bis 185 Grad Fahrenheit.Der Allen-Bradley 1747-L551 hat einen Betriebsschlag von 30G (3 Impulse, 11 Millisekunden). Der Nichtbetriebsschlag beträgt 50G (3 Impulse, 11 Millisekunden). Die relative Luftfeuchtigkeit beträgt 5-95% ohne Kondensation.Dieses Modul hat eine Scanzeit typischerweise um 0.9 Millisekunden/K. Die LED-Leuchte zeigt verschiedene Situationen an, darunter, wenn das Modul läuft, wenn die CPU einen Fehler erfährt, wenn die Batterie leer ist, ein Zwangseingang/Ausgang erfolgt,oder wenn seine Ethernet/RS-232-Anschlüsse aktiv sind.

Dieser Prozessor ist ausschließlich im Schlitz Null (0) des SLC 500-Chassis installiert.Es unterstützt die Implementierung von Remote I/O mit einem Kommunikationsadapter, der am Chassis installiert ist, wo sich die CPU befindet, und Scanner-Module, die am Chassis installiert sind, wo die Remote-E/A-Module beschrieben sind.Es muss klargestellt werden, dass sich die Remote-E/A-Technologie vom Remote-E/A-Protokoll (RIO) unterscheidet.. Remote I/) Technologie oder manchmal auch als Distributed I/O bezeichnet, ist die Technologie, die die Installation von Input- und Output-Modulen entfernt vom Prozessor ermöglicht,über ein Fern-Chassis, wobei die CPU die Fernmodule weiterhin als Teil des lokalen Chassis behandeltRemote I/O oder meistens RIO genannt, ist ein proprietäres Protokoll von Allen-Bradley.

Dieser Prozessor, similar to other processors is designed with the capability of being communicated to computer-based control systems such as Human Machine Interface (HMI) and Supervisory Control and Data Acquisition (SCADA).

Das Prozessormodul 1747-L551 ist ein Prozessormodul der Serien SLC 500 und SLC 5/05, das von Allen-Bradley/Rockwell Automation entwickelt wurde.Es kann mit einem Allen-Bradley 1747-M13-Speichermodul verwendet werden, das bis zu 64K Backup-Speicherkapazität bietet.Das 1747-L551-Prozessormodul verfügt zudem über CMOS-RAM, das den Akku-Backup unterstützt. Seine maximale Stromkapazität beträgt 1 Ampere bei 5 Volt Gleichstrom und 0 Ampere bei 24 Volt Gleichstrom.Das 1747-L551-Prozessormodul kann bis zu 32 Verbindungen gleichzeitig unterstützen.